Für fast alle Hörminderungen geeignet, bestens ausgestattet und einfach zu handhaben sind HdO-Hörgeräte.
Schon ab 0 Euro Zuzahlung gibt es Hörgeräte, die hinterm Ohr sitzen. Möglich ist das durch die Zuzahlung der Krankenkasse, wenn ein HNO-Arzt Hörgeräte verordnet hat. Darüber hinaus kommt es auf Ihre persönlichen Anforderungen und Hörsituationen an, welches Hörgerät ideal für Sie ist und was es kostet. Wir von HÖRGERÄTE MÖCKEL beraten Sie unabhängig und individuell, damit Sie wieder besser hören. Anschließend können Sie Hörgeräte kostenlos zur Probe tragen, bevor Sie sich auf ein Modell festlegen.
Der äußere Teil muss ähnlich wie ein Brillenbügel hinter dem Ohr sitzen. Die schmale Seite zeigt dabei nach oben. Bevor Sie sich für ein Hörsystem entscheiden, zeigen unsere erfahrenen Hörakustiker Ihnen ganz genau, wie es zu handhaben ist. Beim kostenlosen Probetragen können Sie sich damit vertraut machen – und auch nach dem Kauf jederzeit gerne wieder bei uns vorbeischauen.
Die kleinsten Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte sind sogenannte RIC-Hörgeräte. RIC steht für Receiver in Canal, also dass der Empfänger im Gehörgang sitzt. Diese Bauweise zählt zu den Mini-Hörgeräten, weil sie diskret zu tragen sind und daher kaum auffallen.
HdO bedeutet “Hinter dem Ohr” bei Hörgeräten. Gemeint ist damit, dass ein Teil Hörgeräts hinter dem Ohr sitzt. Im Gegensatz dazu gibt es auch In-dem-Ohr-Hörgeräte (IdO), die vollständig im Ohr sitzen. Machen Sie sich gerne mit den verschiedenen Ausführungen und Arten von Hörgeräten vertraut oder sprechen Sie uns in einer unserer Filialen darauf an. Wir von HÖRGERÄTE MÖCKEL helfen Ihnen gerne weiter.
HdO-Hörgeräte sind leicht zu handhabende Hightech-Hörhilfen, deren Gehäuse hinter dem Ohr getragen werden. Ein speziell angefertigtes Ohrpassstück (Otoplastik) leitet den verstärkten Schall zum Trommelfell.
Die Ausführungen dieser Hörsysteme unterscheiden sich nach Größe und Typ. Welche Variante für Sie infrage kommt? Das finden unsere erfahrenen Hörakustiker im persönlichen Beratungsgespräch mit Ihnen gemeinsam heraus. Die Bandbreite von Hörgeräten, die hinter dem Ohr sitzen, reicht von Mini-Hörgeräten bis zu Super-Power-HdO-Hörgeräten.
Mit einer Verordnung (Rezept) Ihres HNO-Arztes können Sie rund 1.500 Euro Zuzahlung für Hörgeräte von Ihrer Krankenkasse bekommen. Die Abwicklung und Kommunikation mit Ihrer Krankenkasse übernehmen wir gerne für Sie. Sie brauchen uns bloß die Verordnung zu einem Termin mitzubringen.
Wir stufen Hörgeräte in fünf Leistungsklassen ein, um jedem Anspruch und Budget gerecht zu werden. Informieren Sie sich hier über die HdO-Hörgeräte-Preise.
Solide Grundversorgung ohne Zuzahlung
Funktionale Alltagsbe-gleiter zum fairen Preis
Nahezu natürliches Klangbild
Hören fast wie früher mit höchstem Hörkomfort
Höchster Hörkomfort in allen Situationen
RIC (Receiver-in-Canal): Bei RIC-Hörgeräten befindet sich der Miniaturlautsprecher im Gehörgang, während das eigentliche Gehäuse hinter der Ohrmuschel sitzt. Dies macht RIC-Hörgeräte besonders unauffällig.
BTE (Behind-the-Ear): Bei BTE-Hörgeräten sind alle Komponenten im Gehäuse hinter der Ohrmuschel untergebracht. Der Schall wird über einen dünnen Schlauch zum Ohrpassstück im Gehörgang geleitet.
Power-BTE: Power-BTE-Hörgeräte sind für Menschen mit hochgradiger Schwerhörigkeit geeignet und bieten eine besonders starke Verstärkung.
HdO-Hörgeräte können für fast alle Hörverluste eingesetzt werden. Selbst starke Hörschäden können die modernen Modelle zuverlässig versorgen, denn durch den großen Abstand zwischen dem Hörgerätemikrofon und dem Schallaustritt am Trommelfell ist eine höhere Verstärkung möglich.
Gut zu wissen: Bei starken Hörminderungen eignen sich HdO-Super-Power-Hörgeräte und eine relativ geschlossene Otoplastik am besten. Bei leichten Hörschäden versucht man hingegen, das Ohr möglichst offen zu halten. Dies erreichen wir, indem wir die Otoplastik in unserer eigenen Werkstatt mit einer Belüftungsbohrung versehen, um den Druck auszugleichen.
