
Hörgeräte und Demenz: Moderne Technologie kann helfen!
Hörgeräte wirken positiv auf soziale Interaktionen und die geistige Leistungsfähigkeit. Sie helfen unserem Gehirn, indem sie es bestmöglich bei seiner „Versteharbeit“ unterstützen. Die Verringerung des Demenzrisikos bei Menschen mit Hörminderung geht also mit der Tatsache einher, dass Hörgeräteträger sozial und geistig vergleichsweise aktiver sind und so dem schnelleren Abbau geistiger Fähigkeiten entgegenwirken. Höranstrengung und Konzentrationsaufwand werden stark reduziert. Das hält unser Gehirn fit, und wir bleiben länger aktiv. Kurzum: Hörgeräte können Folgeerscheinungen von Schwerhörigkeit vermindern (Demenz, Depression, soziale Vereinsamung).